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FLATINO

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C, C/G/C
Besetzung: Sopran 1+2, Alt, Tenor, Xylo, Marimba, Glock, Pauken, div. Percussion, Schlagwerk,
---
Preiskomposition des VMB-NRW - Empfehlung für Wertungsspiele
---
Der Titel des Werkes ist ein Kunstwort aus den Wortbestandteilen "Flauti" (italienisch für Flöte) und "Latin" (Kurzform für Lateinamerikanische Musik).
In der zweiteiligen Komposition verschmelzen zwei Stile, wie sie auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können: Barock und Latin.

Das Werk beginnt mit dem Satz "Toccata alla Latina" und ist zunächst im Stil einer barocken Toccata gehalten, mündet jedoch in ein schwungvolles Latin-Thema. Der zweite Satz steht unter dem Titel "Air goes Mambo". Auch hier erklingen zunächst barocke Klänge. Die sich anschließende Variation im Stil eines Mambo rückt die Percussioninstrumente in den Vordergrund und führt das Werk zu einem rhythmisch-impulsiven Abschluss.

"FLATINO" ist eine Originalkomposition für Spielleuteorchester mittleren Schwierigkeitsgrades. Die Begleitstimmen in den Stabspielinstrumenten und den Kesselpauken sind als optional zu betrachten, bereichern das Flöten- oder Spielleuteorchester jedoch um eine wichtige und zeitgemäße Klangfarbe. Gleichwohl ist die Komposition auch ohne diese Instrumente in einem ansprechenden Gesamtklang zu realisieren.

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FLATINO

58,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C, C/G/C
Besetzung: Sopran 1+2, Alt, Tenor, Xylo, Marimba, Glock, Pauken, div. Percussion, Schlagwerk,
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Preiskomposition des VMB-NRW - Empfehlung für Wertungsspiele
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Der Titel des Werkes ist ein Kunstwort aus den Wortbestandteilen "Flauti" (italienisch für Flöte) und "Latin" (Kurzform für Lateinamerikanische Musik).
In der zweiteiligen Komposition verschmelzen zwei Stile, wie sie auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können: Barock und Latin.

Das Werk beginnt mit dem Satz "Toccata alla Latina" und ist zunächst im Stil einer barocken Toccata gehalten, mündet jedoch in ein schwungvolles Latin-Thema. Der zweite Satz steht unter dem Titel "Air goes Mambo". Auch hier erklingen zunächst barocke Klänge. Die sich anschließende Variation im Stil eines Mambo rückt die Percussioninstrumente in den Vordergrund und führt das Werk zu einem rhythmisch-impulsiven Abschluss.

"FLATINO" ist eine Originalkomposition für Spielleuteorchester mittleren Schwierigkeitsgrades. Die Begleitstimmen in den Stabspielinstrumenten und den Kesselpauken sind als optional zu betrachten, bereichern das Flöten- oder Spielleuteorchester jedoch um eine wichtige und zeitgemäße Klangfarbe. Gleichwohl ist die Komposition auch ohne diese Instrumente in einem ansprechenden Gesamtklang zu realisieren.

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Westfälische Tänze

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: schwer
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C, C/G/C
Besetzung: Sopran 1+2, Alt, Tenor, Marimba, Glock, Pauken, Percussion, Schlagwerk,
---
Preiskomposition des VMB-NRW - Empfehlung für Wertungsspiele
---
Aus dem Vorwort des Komponisten:
"Laut Klischee sind die Westfalen stur. Sie machen nicht viele Worte, schon gar nicht zu Fremden. Vielerorts wird behauptet, dass man erst einen Sack Salz mit den Westfalen gegessen haben muss, bevor man sich mit ihnen versteht. Aber das trifft nicht immer zu. Mit manchen muss man auch zwei Säcke Salz gegessen haben.
Witze über die Mentalität der Westfalen gibt es viele und gerne werden sie auch von den Westfalen selbst mit einem Augenzwinkern erzählt, denn die Westfalen können - zumindest auf ihre Art - über diese Vorurteile lachen.
In meinen vier Westfälischen Tänzen habe ich versucht, diese Klischees musikalisch zu verarbeiten und aus der Sicht eines Westfalen mit einem Augenzwinkern zu betrachten. In allen vier Tänzen verarbeite ich Motive traditioneller Tänze oder Volksweisen aus Westfalen, denn was könnte einen Menschenschlag besser beschreiben, als ihre eigene Volksmusik. Bei meinen Recherchen konnte ich feststellen, dass viele ursprünglich aus Westfalen stammende Volkslieder und -tänze auch in anderen Regionen Deutschlands, teilweise sogar international, Verbreitung gefunden haben. [...]

Tanz Nr. 1 - Andantino beschreibt die Mentalität der Westfalen aus der Sicht eines Außenstehenden. Es wird das weitläufige Bild vom ruhigen, genügsamen und bodenständigen Westfalen, der aber zuweilen in seiner Art auch unberechenbar sein kann, vertont. [...]

Tanz Nr. 2 - Allegro vivo steht in einem deutlichen Kontrast zum ersten Tanz. Lebhaft, verspielt und in einem raschen Tempo kommt er daher. Er beschreibt die westfälische Mentalität aus der Sicht eines Westfalen. Voller Begeisterung schwärmt er von "seinem Schützenfest", bei dem der Westfale in bester Feierlaune zur Hochform auflaufen kann. Der scheidende Schützenkönig eröffnet beim Königschießen die aktuelle Festsaison mit dem ersten Schuss auf den Schützenvogel und die Schützen ermitteln ihren neuen König. Der Schützenvogel fällt - das Fest kann beginnen! [...]

Tanz Nr. 3 - Andante beschreibt mit seiner getragenen Melodie die Schönheit der westfälischen Landschaften welche mit ihrem Facettenreichtum zu den schönsten Deutschlands gezählt werden dürfen. [...]

Tanz Nr. 4 - Allegro con brio führt die Suite zu einem schwungvollen Abschluss. Unterbrochen wird das rhythmische Hauptthema von einem festlichen, hymnenartigen Zwischenteil bevor der Tanz nach einer Da-Capo-Reprise zu einem markanten Abschluss geführt wird. Der Abschlusstanz zeigt, dass Worte wie "Lebenslust" und "Geselligkeit" trotz aller Klischees und Vorurteile keine Fremdwörter für einen Westfalen sind. [...]

Jeder der vier Westfälischen Tänze ist eine in sich abgeschlossene Komposition. Somit können die einzelnen Tänze auch eigenständig aufgeführt werden. Werden die vier Tänze als Gesamtwerk aufgeführt, so ist die Reihenfolge jedoch unbedingt einzuhalten."
Gesamtaufführungsdauer: +/- 12 Minuten

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Westfälische Tänze

89,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: schwer
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C, C/G/C
Besetzung: Sopran 1+2, Alt, Tenor, Marimba, Glock, Pauken, Percussion, Schlagwerk,
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Preiskomposition des VMB-NRW - Empfehlung für Wertungsspiele
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Aus dem Vorwort des Komponisten:
"Laut Klischee sind die Westfalen stur. Sie machen nicht viele Worte, schon gar nicht zu Fremden. Vielerorts wird behauptet, dass man erst einen Sack Salz mit den Westfalen gegessen haben muss, bevor man sich mit ihnen versteht. Aber das trifft nicht immer zu. Mit manchen muss man auch zwei Säcke Salz gegessen haben.
Witze über die Mentalität der Westfalen gibt es viele und gerne werden sie auch von den Westfalen selbst mit einem Augenzwinkern erzählt, denn die Westfalen können - zumindest auf ihre Art - über diese Vorurteile lachen.
In meinen vier Westfälischen Tänzen habe ich versucht, diese Klischees musikalisch zu verarbeiten und aus der Sicht eines Westfalen mit einem Augenzwinkern zu betrachten. In allen vier Tänzen verarbeite ich Motive traditioneller Tänze oder Volksweisen aus Westfalen, denn was könnte einen Menschenschlag besser beschreiben, als ihre eigene Volksmusik. Bei meinen Recherchen konnte ich feststellen, dass viele ursprünglich aus Westfalen stammende Volkslieder und -tänze auch in anderen Regionen Deutschlands, teilweise sogar international, Verbreitung gefunden haben. [...]

Tanz Nr. 1 - Andantino beschreibt die Mentalität der Westfalen aus der Sicht eines Außenstehenden. Es wird das weitläufige Bild vom ruhigen, genügsamen und bodenständigen Westfalen, der aber zuweilen in seiner Art auch unberechenbar sein kann, vertont. [...]

Tanz Nr. 2 - Allegro vivo steht in einem deutlichen Kontrast zum ersten Tanz. Lebhaft, verspielt und in einem raschen Tempo kommt er daher. Er beschreibt die westfälische Mentalität aus der Sicht eines Westfalen. Voller Begeisterung schwärmt er von "seinem Schützenfest", bei dem der Westfale in bester Feierlaune zur Hochform auflaufen kann. Der scheidende Schützenkönig eröffnet beim Königschießen die aktuelle Festsaison mit dem ersten Schuss auf den Schützenvogel und die Schützen ermitteln ihren neuen König. Der Schützenvogel fällt - das Fest kann beginnen! [...]

Tanz Nr. 3 - Andante beschreibt mit seiner getragenen Melodie die Schönheit der westfälischen Landschaften welche mit ihrem Facettenreichtum zu den schönsten Deutschlands gezählt werden dürfen. [...]

Tanz Nr. 4 - Allegro con brio führt die Suite zu einem schwungvollen Abschluss. Unterbrochen wird das rhythmische Hauptthema von einem festlichen, hymnenartigen Zwischenteil bevor der Tanz nach einer Da-Capo-Reprise zu einem markanten Abschluss geführt wird. Der Abschlusstanz zeigt, dass Worte wie "Lebenslust" und "Geselligkeit" trotz aller Klischees und Vorurteile keine Fremdwörter für einen Westfalen sind. [...]

Jeder der vier Westfälischen Tänze ist eine in sich abgeschlossene Komposition. Somit können die einzelnen Tänze auch eigenständig aufgeführt werden. Werden die vier Tänze als Gesamtwerk aufgeführt, so ist die Reihenfolge jedoch unbedingt einzuhalten."
Gesamtaufführungsdauer: +/- 12 Minuten

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Altniederländische Volksszenen

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel(-schwer)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Sopran 1+2, Altflöte, Tenorflöte, Glockenspiel, Marimba, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
---
Abwechselungsreiche Originalkomposition für Spielleuteorchester mit interessanten harmonischen Wendungen und rhythmisch anspruchsvollen Passagen. Letzteres gilt insbesondere für die Stimme der kleinen Trommel die in dieser Komposition mit abgespannten Schnarrsaiten gespielt wird, was dem Stück eine weitere markante Klangfarbe verleiht. Die dreiteilige Suite "Altniederländische Volksszenen" entstand auf der Grundlage von Aufzeichnungen des deutsch-niederländischen Komponisten Julius Röntgen (1855-1932) und unterteilt sich in die Szenen

I. Boerendans (Vivace, 6/8-Takt)
II. Procession (Lento, 4/4-Takt) und
III. Dans van de schoenmaker (Vivace, 6/8-Takt).

Dauer: +/- 4:30 min.

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Altniederländische Volksszenen

52,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel(-schwer)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Sopran 1+2, Altflöte, Tenorflöte, Glockenspiel, Marimba, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
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Abwechselungsreiche Originalkomposition für Spielleuteorchester mit interessanten harmonischen Wendungen und rhythmisch anspruchsvollen Passagen. Letzteres gilt insbesondere für die Stimme der kleinen Trommel die in dieser Komposition mit abgespannten Schnarrsaiten gespielt wird, was dem Stück eine weitere markante Klangfarbe verleiht. Die dreiteilige Suite "Altniederländische Volksszenen" entstand auf der Grundlage von Aufzeichnungen des deutsch-niederländischen Komponisten Julius Röntgen (1855-1932) und unterteilt sich in die Szenen

I. Boerendans (Vivace, 6/8-Takt)
II. Procession (Lento, 4/4-Takt) und
III. Dans van de schoenmaker (Vivace, 6/8-Takt).

Dauer: +/- 4:30 min.


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Il Nobile

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel(-schwer) (BDMV Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Soloflöte, Sopran 1+2, Altflöte, Tenorflöte, Glockenspiel, Marimba, Timpani, Schlagwerk
---
Ein Konzertmarsch der Extraklasse mit einer anspruchsvollen Soloflötenstimme (Diskant-/Solosopran- oder Solopiccoloflöte)! Markante, kraftvolle Rhythmen und eine abwechselungsreiche Melodieführung, die sich durch alle Register zielt, zeichnen diesen Konzertmarsch aus. Toller Klang auch mit Sandnerflöten-Besetzung. Ein Höhepunkt in jedem Konzert! Dauer: 3:50 min.

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Il Nobile

52,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel(-schwer) (BDMV Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Soloflöte, Sopran 1+2, Altflöte, Tenorflöte, Glockenspiel, Marimba, Timpani, Schlagwerk
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Ein Konzertmarsch der Extraklasse mit einer anspruchsvollen Soloflötenstimme (Diskant-/Solosopran- oder Solopiccoloflöte)! Markante, kraftvolle Rhythmen und eine abwechselungsreiche Melodieführung, die sich durch alle Register zielt, zeichnen diesen Konzertmarsch aus. Toller Klang auch mit Sandnerflöten-Besetzung. Ein Höhepunkt in jedem Konzert! Dauer: 3:50 min.

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An Irish Ballad

Komp./Arr.: trad. / F. Braunfels
Schwierigkeit: leicht
Ausgabe: Ces/Fes, C/C, B/C, C/G/C
Besetzung: Sopranflöte 1+2, Altflöte, Tenorflöte, Glockenspiel, Marimba (ad. lib.), Timpani (ad. lib.), Drumset, kl. Trommel, gr. Trommel, Becken
---

"An Irish Ballad" - eine traumhafte irische Volksweise in einem klangvollen Arrangement für Spielleute- und Flötenorchester. Die emotionale Melodie wurde bereits von vielen deutschen und internationalen Künstlern wie Hannes Wader, The Dubliners, Bryan Ferry oder den Celtic Woman mit großem Erfolg interpretiert.

Eine Besonderheit dieses Arrangements bilden die variablen Schlagzeugstimmen. Das Arrangement enthält sowohl eine Drumset-Stimme wie auch Stimmen für kleine Trommel, große Trommel und Becken. So kann zwischen einer Besetzung mit Drumset oder der traditionellen Spielleutebesetzung gewählt werden. Beide Besetzungsvarianten sind in ihrem Charakter kontrastierend und eröffnen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Kombination beider Besetzungsvarianten ist selbstverständlich möglich.

Das Arrangement ist sowohl in einer Ausgabe für klappenlose Spielmannsflöten (Ces/Fes) als auch für Böhmflötenbesetzungen (C/C, C/B/C oder B/C - jeweils mit optionalen Alt- und Bassflötenstimmen) erhältlich. Noten für Flötenorchester mit reduzierter Piccolobesetzung sind ebenso erhältlich. Bitte die genaue Flötenbesetzung bei der Bestellung angeben!

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An Irish Ballad

38,00inkl. MwSt.
Komp./Arr.: trad. / F. Braunfels
Schwierigkeit: leicht
Ausgabe: Ces/Fes, C/C, B/C, C/G/C
Besetzung: Sopranflöte 1+2, Altflöte, Tenorflöte, Glockenspiel, Marimba (ad. lib.), Timpani (ad. lib.), Drumset, kl. Trommel, gr. Trommel, Becken
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"An Irish Ballad" - eine traumhafte irische Volksweise in einem klangvollen Arrangement für Spielleute- und Flötenorchester. Die emotionale Melodie wurde bereits von vielen deutschen und internationalen Künstlern wie Hannes Wader, The Dubliners, Bryan Ferry oder den Celtic Woman mit großem Erfolg interpretiert.

Eine Besonderheit dieses Arrangements bilden die variablen Schlagzeugstimmen. Das Arrangement enthält sowohl eine Drumset-Stimme wie auch Stimmen für kleine Trommel, große Trommel und Becken. So kann zwischen einer Besetzung mit Drumset oder der traditionellen Spielleutebesetzung gewählt werden. Beide Besetzungsvarianten sind in ihrem Charakter kontrastierend und eröffnen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Kombination beider Besetzungsvarianten ist selbstverständlich möglich.

Das Arrangement ist sowohl in einer Ausgabe für klappenlose Spielmannsflöten (Ces/Fes) als auch für Böhmflötenbesetzungen (C/C, C/B/C oder B/C - jeweils mit optionalen Alt- und Bassflötenstimmen) erhältlich. Noten für Flötenorchester mit reduzierter Piccolobesetzung sind ebenso erhältlich. Bitte die genaue Flötenbesetzung bei der Bestellung angeben!


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62,00
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SAHARA

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C, C/G/C
Besetzung: Sopran 1-3, Alt, Tenor, Mallet 1, Mallet 2, div. Percussion, Schlagwerk, optional mit Pauken, E-Bass und Klavier
---
Preiskomposition der BDMV - Empfehlung für Wertungsspiele
---
Das Werk SAHARA entstand im Rahmen eines Kompositionswettbewerbes für Spielleutemusik. Die Absicht des Komponisten war es, ein Werk zu schaffen, welches die bekannten und traditionellen Klangfarben der heimischen Spielmannszüge mit unterschiedlichsten perkussiven Klängen kombiniert und so ein vielschichtiges Klangbild für den Zuhörer entsteht. Dennoch sollte die Komposition von einer breiten Masse der Spielmannszüge im Bezug auf den Schwierigkeitsgrad und die Besetzung spielbar sein. Thematisch wählte der Komponist die orientalische Musik für dieses Projekt, denn hier lassen sich sowohl die Flötenmusik, als auch ein breites Spektrum an perkussiven Klangfarben in flexiblen Kombinationsmöglichkeiten realisieren. Insbesondere der Beginn der Komposition sorgt mit der ungewöhnlichen Kombination von geblasenen Flaschen, rauschenden Flötentönen und verschiedenen Percussioninstrumenten für einen reizvollen Klangteppich.
Der schier endlose Horizont der Sahara flimmert unter der heißen Wüstensonne. Die Klänge einer "Singenden Düne" mischen sich mit dem Räuschen des Passatwindes. In der Ferne erklingt eine einsame Wüstenmelodie. Eine einheimische Karawane nähert sich. Wir schließen uns den fahrenden Händlern an und folgen ihnen in eine pulsierende Wüstenstadt. Hier tauchen wir ein in das bunte Treiben auf einem orientalischen Basar. Die Karawane zieht unterdes weiter. Ihre Klänge verhallen in der Weite der Sahara.
Dauer: 7:00 min.

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SAHARA

62,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C, C/G/C
Besetzung: Sopran 1-3, Alt, Tenor, Mallet 1, Mallet 2, div. Percussion, Schlagwerk, optional mit Pauken, E-Bass und Klavier
---
Preiskomposition der BDMV - Empfehlung für Wertungsspiele
---
Das Werk SAHARA entstand im Rahmen eines Kompositionswettbewerbes für Spielleutemusik. Die Absicht des Komponisten war es, ein Werk zu schaffen, welches die bekannten und traditionellen Klangfarben der heimischen Spielmannszüge mit unterschiedlichsten perkussiven Klängen kombiniert und so ein vielschichtiges Klangbild für den Zuhörer entsteht. Dennoch sollte die Komposition von einer breiten Masse der Spielmannszüge im Bezug auf den Schwierigkeitsgrad und die Besetzung spielbar sein. Thematisch wählte der Komponist die orientalische Musik für dieses Projekt, denn hier lassen sich sowohl die Flötenmusik, als auch ein breites Spektrum an perkussiven Klangfarben in flexiblen Kombinationsmöglichkeiten realisieren. Insbesondere der Beginn der Komposition sorgt mit der ungewöhnlichen Kombination von geblasenen Flaschen, rauschenden Flötentönen und verschiedenen Percussioninstrumenten für einen reizvollen Klangteppich.
Der schier endlose Horizont der Sahara flimmert unter der heißen Wüstensonne. Die Klänge einer "Singenden Düne" mischen sich mit dem Räuschen des Passatwindes. In der Ferne erklingt eine einsame Wüstenmelodie. Eine einheimische Karawane nähert sich. Wir schließen uns den fahrenden Händlern an und folgen ihnen in eine pulsierende Wüstenstadt. Hier tauchen wir ein in das bunte Treiben auf einem orientalischen Basar. Die Karawane zieht unterdes weiter. Ihre Klänge verhallen in der Weite der Sahara.
Dauer: 7:00 min.

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Till Eulenspiegel - Burleske für Spielleutekorps

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 2)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C
Besetzung: Sopran 1-3, Alt, Tenor, Glockenspiel, div. Percussion, Schlagwerk
---
Preiskomposition der BDMV - Empfehlung für Wertungsspiele
---
Wer kennt ihn nicht, den berühmten Schalk Till Eulenspiegel? Bis heute lacht man über ihn und jedes Kind kennt seine zuweilen doch recht derben Streiche und Gaunereien. Zahlreiche Geschichten berichten von seinen Abenteuern, in denen er nicht nur als lustiger Schalk, sondern auch als fauler Tagedieb, Gauner, Zechpreller, Hochstapler und Beutelschneider beschrieben wird. Eulenspiegel war seinen Zeitgenossen an Auffassungsvermögen, Scharfsinn und Witz überlegen. In seinen Schelmenstreichen stellte er sich oftmals bewusst dumm und nahm das Wort seiner Mitmenschen stets wörtlich, um dann den geprellten Bürgern den Spiegel vor zu halten und ihnen so ihre Schwächen und Verfehlungen vor Augen zu führen.
Die gleichnamige Komposition vertont diese Charaktereigenschaften von Till Eulenspiegel und erzählt von seinen teils heiteren, teils makaberen Geschichten. Der eigenwillige Beginn der Komposition beschreibt Eulenspiegel als harmlosen Schelm und Spaßvogel. Hier und da treibt er seine Scherze mit ahnungslosen Mitmenschen, doch keiner bekommt ihn zu fassen. Kaum aufgetaucht, ist er auch schon wieder verschwunden.
Leichtfüßig tänzelt er in einem seiner Streiche auf einem Seil in schwindelerregender Höhe. Er ruft den staunenden Bürgern zu, er brauche für ein atemberaubendes Kunststück ihre linken Schuhe. Die Bürger geben ihm die Schuhe bereitwillig. Eulenspiegel knotet die Schuhe aneinander und hüpft auf dem Seil hin und her. Die gespannte Menge wartet auf das angekündigte Kunststück, doch Eulenspiegel wirft die Schuhe zu Boden, springt vom Seil und flieht vor den wütenden Bürgern.
Auf der Suche nach dem nächsten Ganovenstreich schleicht Eulenspiegel wie ein Dieb heimlich durch Straßen und Gassen einer Stadt. Schnell hat er eine passende Gelegenheit gefunden. Innerlich triumphierend über seinen neuesten Streich stolziert Eulenspiegel umher. Als die Bürgern den Streich entdecken und den Übeltäter fassen wollen, rennt Eulenspiegel auf und davon. Jedoch nicht, ohne ihnen auf der Flucht noch eine lange Nase zu zeigen ....
Das Werk eignet sich auch hervorragend für Kinder- und Jugendspielmannszüge!

 

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Till Eulenspiegel - Burleske für Spielleutekorps

48,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 2)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C
Besetzung: Sopran 1-3, Alt, Tenor, Glockenspiel, div. Percussion, Schlagwerk
---
Preiskomposition der BDMV - Empfehlung für Wertungsspiele
---
Wer kennt ihn nicht, den berühmten Schalk Till Eulenspiegel? Bis heute lacht man über ihn und jedes Kind kennt seine zuweilen doch recht derben Streiche und Gaunereien. Zahlreiche Geschichten berichten von seinen Abenteuern, in denen er nicht nur als lustiger Schalk, sondern auch als fauler Tagedieb, Gauner, Zechpreller, Hochstapler und Beutelschneider beschrieben wird. Eulenspiegel war seinen Zeitgenossen an Auffassungsvermögen, Scharfsinn und Witz überlegen. In seinen Schelmenstreichen stellte er sich oftmals bewusst dumm und nahm das Wort seiner Mitmenschen stets wörtlich, um dann den geprellten Bürgern den Spiegel vor zu halten und ihnen so ihre Schwächen und Verfehlungen vor Augen zu führen.
Die gleichnamige Komposition vertont diese Charaktereigenschaften von Till Eulenspiegel und erzählt von seinen teils heiteren, teils makaberen Geschichten. Der eigenwillige Beginn der Komposition beschreibt Eulenspiegel als harmlosen Schelm und Spaßvogel. Hier und da treibt er seine Scherze mit ahnungslosen Mitmenschen, doch keiner bekommt ihn zu fassen. Kaum aufgetaucht, ist er auch schon wieder verschwunden.
Leichtfüßig tänzelt er in einem seiner Streiche auf einem Seil in schwindelerregender Höhe. Er ruft den staunenden Bürgern zu, er brauche für ein atemberaubendes Kunststück ihre linken Schuhe. Die Bürger geben ihm die Schuhe bereitwillig. Eulenspiegel knotet die Schuhe aneinander und hüpft auf dem Seil hin und her. Die gespannte Menge wartet auf das angekündigte Kunststück, doch Eulenspiegel wirft die Schuhe zu Boden, springt vom Seil und flieht vor den wütenden Bürgern.
Auf der Suche nach dem nächsten Ganovenstreich schleicht Eulenspiegel wie ein Dieb heimlich durch Straßen und Gassen einer Stadt. Schnell hat er eine passende Gelegenheit gefunden. Innerlich triumphierend über seinen neuesten Streich stolziert Eulenspiegel umher. Als die Bürgern den Streich entdecken und den Übeltäter fassen wollen, rennt Eulenspiegel auf und davon. Jedoch nicht, ohne ihnen auf der Flucht noch eine lange Nase zu zeigen ....
Das Werk eignet sich auch hervorragend für Kinder- und Jugendspielmannszüge!

 


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Rays Of Hope

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 2)
Ausgabe: C/C
Besetzung: Piccolo, Flöte 1-3, Altfl., Bassfl., Glockenspiel, Marimba, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk

---

Musik ist eine universelle Sprache, die es vermag Gedanken und Gefühle ohne Worte zu vermitteln. Das ruhige Adagio für Flötenorchester schafft mit seinen warmen und ausdrucksstarken Harmonien eine besinnliche Atmosphäre in welcher Musiker und Publikum Ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen können. Lassen Sie auch Ihr Orchester die Sprache der Musik sprechen und schaffen Sie mit "Rays Of Hope" ("Strahlen der Hoffnung") einen besinnlichen Ruhepunkt in Ihrem Konzertprogramm. Dauer: +/- 3:50 min.

 

Audio-Demo (Link)

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Rays Of Hope

58,00
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 2)
Ausgabe: C/C
Besetzung: Piccolo, Flöte 1-3, Altfl., Bassfl., Glockenspiel, Marimba, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk

---

Musik ist eine universelle Sprache, die es vermag Gedanken und Gefühle ohne Worte zu vermitteln. Das ruhige Adagio für Flötenorchester schafft mit seinen warmen und ausdrucksstarken Harmonien eine besinnliche Atmosphäre in welcher Musiker und Publikum Ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen können. Lassen Sie auch Ihr Orchester die Sprache der Musik sprechen und schaffen Sie mit "Rays Of Hope" ("Strahlen der Hoffnung") einen besinnlichen Ruhepunkt in Ihrem Konzertprogramm. Dauer: +/- 3:50 min.

 

Audio-Demo (Link)


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52,00
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Springtime Festival

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C), C/G/C
Besetzung: Sopran 1+2, Alt 1+2, Tenor, Glockenspiel, Marimba, Xylophon, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
---
Originalkomposition für Spielleuteorchester in klassischer A-B-A-Form. Nach einer markanten Eröffnung und einer kurzen Überleitung folgt das erste Hauptthema im Allegro. Die frische Melodie vermittelt eine lebhafte Frühlingsstimmung bevor sich ein ruhiger, kontrastierender Adagio-Teil anschließt. Die Komposition endet nach einem kurzen Schlagwerksolo mit einer Reprise des Allegro-Themas und der Eröffnungsmelodie. Das rund viereinhalbminütige Werkt eignet sich hervorragend für Konzert- und Wertungsspieldarbietungen - insbesondere auch für Orchester mit Sandnerflötenbesetzung.

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Springtime Festival

52,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C), C/G/C
Besetzung: Sopran 1+2, Alt 1+2, Tenor, Glockenspiel, Marimba, Xylophon, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
---
Originalkomposition für Spielleuteorchester in klassischer A-B-A-Form. Nach einer markanten Eröffnung und einer kurzen Überleitung folgt das erste Hauptthema im Allegro. Die frische Melodie vermittelt eine lebhafte Frühlingsstimmung bevor sich ein ruhiger, kontrastierender Adagio-Teil anschließt. Die Komposition endet nach einem kurzen Schlagwerksolo mit einer Reprise des Allegro-Themas und der Eröffnungsmelodie. Das rund viereinhalbminütige Werkt eignet sich hervorragend für Konzert- und Wertungsspieldarbietungen - insbesondere auch für Orchester mit Sandnerflötenbesetzung.

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Two Gershwin Classics

Komp./Arr.: G. Gershwin / M. van Houten
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgabe: C/C
Besetzung: Piccolo, Flöte 1-3, Altfl., Bassfl., Mallets 1 (Xylo, Vibra, Glock) Mallets 2(Marimba), Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
----
George Gershwin (1898-1937) zählt zu den wichtigsten nordamerikanischen Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Als Komponist, Pianist und Dirigent prägte er die Musiktheaterszene am New Yorker Broadway entscheidend mit und befasste sich mit einer großen Bandbreite von musikalischen Stilen und Gattungen. Gershwin war auf dem Gebiet des Musicals, der Filmmusik oder des Schlagers ebenso zu Hause, wie im Bereich der Klassik. Typisch für seinen unverwechselbaren Kompositionsstil ist die Verschmelzung von musikalischen Elementen aus Klassik und Jazz. Gershwins "Rhapsody in Blue" ist hierfür sicherlich das bekannteste Beispiel. Sein bedeutendstes Bühnenwerk, das die beschriebenen Merkmale seines Kompositionsstils ebenfalls aufweist, ist die Oper "Porgy and Bess". Die Arie "Summertime", im Kontext der Oper eigentlich ein Wiegenlied, hat losgelöst davon eine enorme Beliebtheit als eigenständiges Lied und sogar als vielfach interpretierter Jazz-Standard erlangt.

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Two Gershwin Classics

56,00inkl. MwSt.
Komp./Arr.: G. Gershwin / M. van Houten
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgabe: C/C
Besetzung: Piccolo, Flöte 1-3, Altfl., Bassfl., Mallets 1 (Xylo, Vibra, Glock) Mallets 2(Marimba), Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
----
George Gershwin (1898-1937) zählt zu den wichtigsten nordamerikanischen Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Als Komponist, Pianist und Dirigent prägte er die Musiktheaterszene am New Yorker Broadway entscheidend mit und befasste sich mit einer großen Bandbreite von musikalischen Stilen und Gattungen. Gershwin war auf dem Gebiet des Musicals, der Filmmusik oder des Schlagers ebenso zu Hause, wie im Bereich der Klassik. Typisch für seinen unverwechselbaren Kompositionsstil ist die Verschmelzung von musikalischen Elementen aus Klassik und Jazz. Gershwins "Rhapsody in Blue" ist hierfür sicherlich das bekannteste Beispiel. Sein bedeutendstes Bühnenwerk, das die beschriebenen Merkmale seines Kompositionsstils ebenfalls aufweist, ist die Oper "Porgy and Bess". Die Arie "Summertime", im Kontext der Oper eigentlich ein Wiegenlied, hat losgelöst davon eine enorme Beliebtheit als eigenständiges Lied und sogar als vielfach interpretierter Jazz-Standard erlangt.

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Brooklyn Bridge

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: schwer (BDMV: Kat. 5)
Ausgaben: B/C, C/C
Besetzung: Solopic., Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (G), Bassfl., Glockenspiel, Marimba, Xylophon, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
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Originalkomposition für großes Flötenorchester in fünf Szenen. Die Brooklyn Bridge, eines der bekanntesten Wahrzeichen von New York, steht für Freiheit und Grenzenlosigkeit, für Abenteuer und Romantik. Diese vielseitigen Eindrücke greift auch die gleichnamige Komposition auf. Nach dem Anflug auf New York, den ersten Blick auf das Stadtbild von Manhattan und die Brooklyn Bridge, beschreibt das erste Hauptthema das Panorama der Brücke. Den weiten, schier grenzenlosen Blick über New York und den East River und das Gefühl von Freiheit und Abenteuer.
Die zweite Szene beschreibt die Brooklyn Bridge bei Nacht: ein romantischer Blick auf die erleuchtete Skyline von Manhattan. Aus der Ferne hört man leise einen Straßenmusiker, der eine Jazzballade spielt. Am Himmel werden die Sterne sichtbar. In der dritten Szene geht es Richtung Down Town. Musikalisch werden das hektische Treiben und der Straßenverkehr der Stadt dargestellt. Im Anschluss schlendert der Zuhörer im Licht der untergehenden Sonne am Ufer des East River entlang. Das Werk endet mit einer Reprise des ersten Hauptthemas. Dieses Werk ist nur für Besetzungsformen mit Böhmflöten erhältlich. Ausgaben für Sopranflöten (B oder C) statt der Piccolostimmen sind erhältlich!

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Brooklyn Bridge

89,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: schwer (BDMV: Kat. 5)
Ausgaben: B/C, C/C
Besetzung: Solopic., Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (G), Bassfl., Glockenspiel, Marimba, Xylophon, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
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Originalkomposition für großes Flötenorchester in fünf Szenen. Die Brooklyn Bridge, eines der bekanntesten Wahrzeichen von New York, steht für Freiheit und Grenzenlosigkeit, für Abenteuer und Romantik. Diese vielseitigen Eindrücke greift auch die gleichnamige Komposition auf. Nach dem Anflug auf New York, den ersten Blick auf das Stadtbild von Manhattan und die Brooklyn Bridge, beschreibt das erste Hauptthema das Panorama der Brücke. Den weiten, schier grenzenlosen Blick über New York und den East River und das Gefühl von Freiheit und Abenteuer.
Die zweite Szene beschreibt die Brooklyn Bridge bei Nacht: ein romantischer Blick auf die erleuchtete Skyline von Manhattan. Aus der Ferne hört man leise einen Straßenmusiker, der eine Jazzballade spielt. Am Himmel werden die Sterne sichtbar. In der dritten Szene geht es Richtung Down Town. Musikalisch werden das hektische Treiben und der Straßenverkehr der Stadt dargestellt. Im Anschluss schlendert der Zuhörer im Licht der untergehenden Sonne am Ufer des East River entlang. Das Werk endet mit einer Reprise des ersten Hauptthemas. Dieses Werk ist nur für Besetzungsformen mit Böhmflöten erhältlich. Ausgaben für Sopranflöten (B oder C) statt der Piccolostimmen sind erhältlich!

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68,00
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Shalom!

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: B/C, C/C
Besetzung: Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (G), Bassfl., Glock., Xyl., Marimba, Timpani, div. Percussion, kl. Trommel, gr. Trommel
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Die jüdische Folklore ist mit ihren unverwechselbaren Harmonien und ihren ausdrucksstarken Melodien sicherlich einzigartig in der Musikgeschichte. In ihr verschmelzen scheinbare Gegensätze wie Trauer, Freude und Hoffnung und erzählen die bewegenden Geschichten des jüdischen Volkes.
Christoph Ahlemeyer komponierte unter dem Titel "SHALOM" eine Fantasie über ein israelisches Volkslied für Flötenorchester. Eine Notenausgabe für rein klappenlose Flöten ist nur auf Anfrage und nach Rücksprache erhältlich. B/C oder C/B/C-Ausgabe sofort erhältlich!

 

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Shalom!

68,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: B/C, C/C
Besetzung: Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (G), Bassfl., Glock., Xyl., Marimba, Timpani, div. Percussion, kl. Trommel, gr. Trommel
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Die jüdische Folklore ist mit ihren unverwechselbaren Harmonien und ihren ausdrucksstarken Melodien sicherlich einzigartig in der Musikgeschichte. In ihr verschmelzen scheinbare Gegensätze wie Trauer, Freude und Hoffnung und erzählen die bewegenden Geschichten des jüdischen Volkes.
Christoph Ahlemeyer komponierte unter dem Titel "SHALOM" eine Fantasie über ein israelisches Volkslied für Flötenorchester. Eine Notenausgabe für rein klappenlose Flöten ist nur auf Anfrage und nach Rücksprache erhältlich. B/C oder C/B/C-Ausgabe sofort erhältlich!

 


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56,00
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Two Woodland Sketches

Komp./Arr.: E. MacDowell / M. van Houten
Schwierigkeit: schwer
Ausgabe: C/C
Besetzung: Piccolo, Flöte 1-3, Altfl., Bassfl., Glockenspiel, Marimba, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
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Two Woodland Sketches

56,00inkl. MwSt.
Komp./Arr.: E. MacDowell / M. van Houten
Schwierigkeit: schwer
Ausgabe: C/C
Besetzung: Piccolo, Flöte 1-3, Altfl., Bassfl., Glockenspiel, Marimba, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
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88,00
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Story of the Seqouia

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: schwer (BDMV: Kat. 4)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Sopran 1-3, Alt 1+2, Tenor, Glockenspiel, Marimba, Xylophon, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
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Die rund 10-mimütige Originalkomposition beschreibt in sechs Szenen den eindrucksvollen Lebenszyklus einer Sequoia (Mammutbaum). Diese größte Baumart der Erde hat sich im Laufe der Evolutionsgeschichte erfolgreich auf die immer wiederkehrenden Waldbrände angepasst. Die Zapfen der Sequoia öffnen sich erst unter der großen Hitze eines Waldbrandes und geben den geschützten Samen frei. Das neue Leben erwacht und es beginnt der Wettstreit der Pflanzen um Nährstoffe und den besten Platz an der Sonne. Nach einiger Zeit hat sich die Natur erholt, doch das vom Meer aufziehende Gewitter verheißt nichts Gutes ...
Dieses programmatische Konzertstück eignet sich insbesondere für anspruchsvolle Konzert- und Wertungsspieldarbietung. Sehr gut für Ces/Fes-Besetzung geeignet!

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Story of the Seqouia

88,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: schwer (BDMV: Kat. 4)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Sopran 1-3, Alt 1+2, Tenor, Glockenspiel, Marimba, Xylophon, Timpani, div. Percussion, Schlagwerk
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Die rund 10-mimütige Originalkomposition beschreibt in sechs Szenen den eindrucksvollen Lebenszyklus einer Sequoia (Mammutbaum). Diese größte Baumart der Erde hat sich im Laufe der Evolutionsgeschichte erfolgreich auf die immer wiederkehrenden Waldbrände angepasst. Die Zapfen der Sequoia öffnen sich erst unter der großen Hitze eines Waldbrandes und geben den geschützten Samen frei. Das neue Leben erwacht und es beginnt der Wettstreit der Pflanzen um Nährstoffe und den besten Platz an der Sonne. Nach einiger Zeit hat sich die Natur erholt, doch das vom Meer aufziehende Gewitter verheißt nichts Gutes ...
Dieses programmatische Konzertstück eignet sich insbesondere für anspruchsvolle Konzert- und Wertungsspieldarbietung. Sehr gut für Ces/Fes-Besetzung geeignet!

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A Korean Folk Tune

Arrangement: Daniel Crown
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (ad lib.), Bassfl. (ad lib.), Glockenspiel, Marimba, Timpani, Röhrenglocken (ad lib.), div. Percussion, Tenortrommel, Schlagwerk
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Daniel Crown verarbeitet in „A Korean Folk Tune“ das beliebteste Volkslied aller Koreaner: Arirang. Die schlichte aber dennoch einfühlsame Melodie dieses Volksliedes wir Ihre Zuhörer mit auf eine Klangreise ins ferne Asien nehmen. Eine willkommene Bereicherung für Ihr Konzertrepertoire!

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A Korean Folk Tune

42,00inkl. MwSt.
Arrangement: Daniel Crown
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (ad lib.), Bassfl. (ad lib.), Glockenspiel, Marimba, Timpani, Röhrenglocken (ad lib.), div. Percussion, Tenortrommel, Schlagwerk
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Daniel Crown verarbeitet in „A Korean Folk Tune“ das beliebteste Volkslied aller Koreaner: Arirang. Die schlichte aber dennoch einfühlsame Melodie dieses Volksliedes wir Ihre Zuhörer mit auf eine Klangreise ins ferne Asien nehmen. Eine willkommene Bereicherung für Ihr Konzertrepertoire!

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Slane Hill Overture

Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (ad lib.), Bassfl. (ad lib.), Glockenspiel, Marimba, Timpani, Röhrenglocken (ad lib.), div. Percussion, Tenortrommel, Schlagwerk
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Der "Hill of Slane" ist eine alte irische Kultstätte auf dem der Heilige Patrick von Irland der Legende nach das erste Osterfeuer entzündet haben soll. Der auf einer frühmittelalterlichen Weise basierende Choral "Slane" erzählt von dem gleichnamigen Hügel. Christoph Ahlemeyer verarbeitete diese zeitlose Melodie in seiner Komposition "Slane Hill Overture". Die eingängige Melodie wird zunächst in einer schwungvollen Bearbeitung vorgestellt. Es folgt ein ruhiger, melodischer Zwischenteil, in dem das Hauptthema zunächst nur in Bruchstücken auftaucht, bevor es im abschließenden "Grandioso" wieder in Gänze erklingt. Eine Notenausgabe für rein klappenlose Flöten ist nur auf Anfrage und nach Rücksprache erhältlich. B/C oder C/B/C-Ausgabe sofort erhältlich!

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Slane Hill Overture

68,00inkl. MwSt.
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel (BDMV: Kat. 3)
Ausgaben: B/C, C/C (optional mit Altflöte in G und Bassflöte in C)
Besetzung: Pic. 1+2, Flöte 1-3, Altfl. (ad lib.), Bassfl. (ad lib.), Glockenspiel, Marimba, Timpani, Röhrenglocken (ad lib.), div. Percussion, Tenortrommel, Schlagwerk
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Der "Hill of Slane" ist eine alte irische Kultstätte auf dem der Heilige Patrick von Irland der Legende nach das erste Osterfeuer entzündet haben soll. Der auf einer frühmittelalterlichen Weise basierende Choral "Slane" erzählt von dem gleichnamigen Hügel. Christoph Ahlemeyer verarbeitete diese zeitlose Melodie in seiner Komposition "Slane Hill Overture". Die eingängige Melodie wird zunächst in einer schwungvollen Bearbeitung vorgestellt. Es folgt ein ruhiger, melodischer Zwischenteil, in dem das Hauptthema zunächst nur in Bruchstücken auftaucht, bevor es im abschließenden "Grandioso" wieder in Gänze erklingt. Eine Notenausgabe für rein klappenlose Flöten ist nur auf Anfrage und nach Rücksprache erhältlich. B/C oder C/B/C-Ausgabe sofort erhältlich!

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