FLATINO
Komponist: Christoph Ahlemeyer
Schwierigkeit: mittel
Ausgaben: Ces/Fes, B/C, C/C, C/G/C
Besetzung: Sopran 1+2, Alt, Tenor, Xylo, Marimba, Glock, Pauken, div. Percussion, Schlagwerk,
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Preiskomposition des VMB-NRW - Empfehlung für Wertungsspiele
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Der Titel des Werkes ist ein Kunstwort aus den Wortbestandteilen "Flauti" (italienisch für Flöte) und "Latin" (Kurzform für Lateinamerikanische Musik).
In der zweiteiligen Komposition verschmelzen zwei Stile, wie sie auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können: Barock und Latin.
Das Werk beginnt mit dem Satz "Toccata alla Latina" und ist zunächst im Stil einer barocken Toccata gehalten, mündet jedoch in ein schwungvolles Latin-Thema. Der zweite Satz steht unter dem Titel "Air goes Mambo". Auch hier erklingen zunächst barocke Klänge. Die sich anschließende Variation im Stil eines Mambo rückt die Percussioninstrumente in den Vordergrund und führt das Werk zu einem rhythmisch-impulsiven Abschluss.
"FLATINO" ist eine Originalkomposition für Spielleuteorchester mittleren Schwierigkeitsgrades. Die Begleitstimmen in den Stabspielinstrumenten und den Kesselpauken sind als optional zu betrachten, bereichern das Flöten- oder Spielleuteorchester jedoch um eine wichtige und zeitgemäße Klangfarbe. Gleichwohl ist die Komposition auch ohne diese Instrumente in einem ansprechenden Gesamtklang zu realisieren.
In der zweiteiligen Komposition verschmelzen zwei Stile, wie sie auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können: Barock und Latin.
Das Werk beginnt mit dem Satz "Toccata alla Latina" und ist zunächst im Stil einer barocken Toccata gehalten, mündet jedoch in ein schwungvolles Latin-Thema. Der zweite Satz steht unter dem Titel "Air goes Mambo". Auch hier erklingen zunächst barocke Klänge. Die sich anschließende Variation im Stil eines Mambo rückt die Percussioninstrumente in den Vordergrund und führt das Werk zu einem rhythmisch-impulsiven Abschluss.
"FLATINO" ist eine Originalkomposition für Spielleuteorchester mittleren Schwierigkeitsgrades. Die Begleitstimmen in den Stabspielinstrumenten und den Kesselpauken sind als optional zu betrachten, bereichern das Flöten- oder Spielleuteorchester jedoch um eine wichtige und zeitgemäße Klangfarbe. Gleichwohl ist die Komposition auch ohne diese Instrumente in einem ansprechenden Gesamtklang zu realisieren.